Ach, die Arbeit! Diese Quelle unendlichen Glücks, von der uns die Stellenanzeigen so wortgewaltig berichten. Man könnte meinen, wir lebten in einem Schlaraffenland, in dem die Arbeit nicht nur den Lebensunterhalt sichert, sondern auch das ultimative Glücksgefühl beschert.
Laut den hochglanzpolierten Anzeigen ist die Arbeit ein wahrer Jungbrunnen, ein Ort der Selbstverwirklichung und des unendlichen Spaßes. Man geht nicht zur Arbeit, man zelebriert sie! Jeder Tag ist ein Abenteuer, jede Aufgabe eine Herausforderung, die mit einem breiten Grinsen gemeistert wird.
Und warum arbeiten die Menschen immer mehr? Natürlich, weil es so viel Spaß macht! Wer braucht schon Freizeit, Hobbys oder gar Schlaf, wenn man sich in der Arbeit so richtig austoben kann? Die Überstunden fliegen nur so vorbei, während man sich in der Arbeit verliert, wie ein Kind im Süßwarenladen.
Die Arbeit ist nicht nur ein Ort der Produktivität, sondern auch ein sozialer Hotspot. Hier trifft man Gleichgesinnte, die genauso viel Spaß an der Arbeit haben wie man selbst. Man lacht, man scherzt, man arbeitet bis zur Erschöpfung.
Und wer braucht schon Geld? Die Arbeit ist Belohnung genug! Man kommt nach Hause, erschöpft, aber glücklich, und freut sich schon auf den nächsten Tag, an dem man wieder in dieses Paradies der Produktivität zurückkehren darf.
Also, liebe Arbeitgeber, macht weiter so! Eure Stellenanzeigen sind ein wahrer Segen für die Menschheit. Sie zeigen uns, dass Arbeit nicht nur ein notwendiges Übel ist, sondern eine Quelle unendlichen Glücks. Und wir, die Arbeitnehmer, danken euch von Herzen für diese wertvolle Erkenntnis.