Das DDR-Jägerschnitzel ist ein wahrer Klassiker, der auch heute noch viele Gourmets begeistert. Im Gegensatz zum westdeutschen Jägerschnitzel, das in der Regel aus Schweineschnitzel mit Pilzsoße besteht, bezeichnet das DDR-Jägerschnitzel panierte Scheiben von Jagdwurst.
Warum ist das DDR-Jägerschnitzel so beliebt?
- Nostalgie: Für viele Menschen weckt es Erinnerungen an die Kindheit und Jugend in der DDR.
- Einfache Zubereitung: Die Zubereitung ist unkompliziert und erfordert nur wenige Zutaten.
- Herzhafter Geschmack: Die Kombination aus panierter Jagdwurst und einer säuerlichen Tomatensoße ist einfach unwiderstehlich.
- Preisgünstigkeit: Die Zutaten sind in der Regel erschwinglich.
Wie wird das DDR-Jägerschnitzel zubereitet?
- Panieren der Jagdwurst: Die Jagdwurstscheiben werden nacheinander in Mehl, verquirltem Ei und Paniermehl gewendet.
- Anbraten: In einer Pfanne mit heißem Öl werden die panierten Scheiben von beiden Seiten goldbraun gebraten.
- Tomatensauce: Während die Schnitzel braten, wird eine einfache Tomatensoße aus Zwiebeln, Tomatenmark, Wasser und Gewürzen zubereitet.
- Servieren: Die fertigen Jägerschnitzel werden mit den Nudeln und der Tomatensoße serviert.
Typische Beilagen:
- Nudeln: Am häufigsten werden Spirelli oder andere kurze Nudeln verwendet.
- Kartoffelpüree: Eine weitere beliebte Beilage, die den herzhaften Geschmack des Gerichts abrundet.
- Reis: Besonders in Kombination mit der Tomatensoße eine leckere Variante.
Warum nicht selbst einmal ausprobieren? Das DDR-Jägerschnitzel ist ein einfaches und schnelles Gericht, das sich perfekt für ein gemütliches Abendessen eignet.